In der Winterzeit rutscht das Thema Vitamin D (= „Sonnenvitamin“) vermehrt in die Aufmerksamkeit.
Dass eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung für unsere langfristige Gesundheit extrem wichtig ist und laut Untersuchungen auch für die meisten von uns Sinn macht, ist großteils bekannt.
Wenn man im Falle eines festgestellten Mangels Vitamin D supplementiert, stellt sich jedoch die Frage, welches Einnahmeschema man verfolgt.
→ Täglich kleine Dosen oder besser im Wochen- oder Monatsrhythmus entsprechend größere Dosen? 🤔
Dieser Frage gehen wir in den folgenden Zeilen nach und werfen einen Blick auf eine dazu durchgeführte Untersuchung.
Wie sieht es aktuell mit der Versorgungslage aus?
Unser Körper bildet durch Sonneneinstrahlung auf unsere Haut Vitamin D.
Zu wenig Sonne = zu wenig Vitamin D.
Wirft man beispielsweise einen Blick auf die Erhebungen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung: Nationale Verzehrstudie) oder die Untersuchung von Rabenberg et al. so zeigt sich ein sehr ähnliches Bild.
Der Großteil der Menschen (um die 80 % lt. DGE und Rabenberg) in unseren Breiten ist nicht optimal mit Vitamin D versorgt.
Der Versorgungsbedarf spitzt sich in den Wintermonaten tendenziell zu, da wir Menschen zu dieser Zeit temperaturbedingt eher wenig Zeit mit nackter Haut an der Sonne verbringen.
"Soll ich daher vorsichtshalber Vitamin D nehmen?"
25 (OH) D ist die inaktive Form des Vitamin D. Dieser Wert wird im Serum gemessen und bei den meisten Tests herangezogen.
Nein, bitte nicht „auf Verdacht“ supplementieren, sondern immer vorher messen lassen.
Deinen Vitamin-D-Spiegel (25(OH)D-Wert) kann beispielsweise im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung erhoben werden.
Sollte dabei ein Mangel festgestellt werden, dann kann gezielt, in Abstimmung mit kompetenter, ärztlicher Beratung, Supplementierung stattfinden.
Bei der Supplementierung von Vitamin D stellt sich dann die Frage, ob man eher kleine Dosen auf täglicher Basis zuführen sollte oder besser in entsprechenden größeren Dosen auf Monatsbasis?
Um eine Antwort auf diese spannende Frage zu bekommen, lohnt sich ein Blick auf die Datenlage, konkret beispielsweise auf die Untersuchung von Zhuang und Team.
Sie haben sich im Rahmen einer Meta-Analyse dieser Frage gewidmet.
"Was ist besser? Vitamin D täglich oder monatlich supplementieren?"
Ein konkretes Beispiel aus der Untersuchung:
- 2.000 IU (Internationale Einheiten) pro Tag oder
- 60.000 IU einmal pro Monat
Das Ergebnis in Kurzform war, dass es zwischen den beiden Einnahmeschemata keine großartigen Unterschiede im erreichten Vitamin-D-Spiegel gab.
Ein kleiner Unterschied war jedoch, dass der Anstieg des Spiegels bei der höheren Dosierung steiler war.
Wie man Vitamin D supplementiert, scheint also nicht so wichtig zu sein.
Priorität sollte eher die Regelmäßigkeit der Einnahme haben und weniger der genaue Zeitabstand.
Ich persönlich supplementiere täglich kleinere Dosen, um so hohe Einzeldosierungen zu vermeiden (Stichwort: Risiko einer Hyperkalzämie erhöht).
Wenn Du weitere Details zu diesem Thema haben möchtest, dann sieh Dir die folgende ROC-TV-Folge an:
Die wichtigsten Stellen in diesem Video:
Diese Folge ist natürlich auch als Podcast auf allen großen Podcast-Plattformen verfügbar: Spotify, Amazon Music, YouTube Podcast, Apple Podcast.
Im Falle eines Mangels:
Im Falle eines Mangels ist die ausreichende Versorgung relativ einfach und kostengünstig.
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Wir verzichten auch hier auf Süßungsmittel.
Pro Pumpstoß erhältst Du 1.000 IU und die Kleckerei mit den klassischen Pipetten gehört der Vergangenheit an.
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