In diesem Beitrag geht es um ein Thema, das viele von uns kennen (… entweder aus aktuellem Anlass oder von früher). Es geht um die Überwindung von Anfangsschwierigkeiten, um sich in Richtung eines aktiveren Lebensstils zu bewegen (… im wahrsten Sinne des Wortes). Neue Routinen zu etablieren ist in der Regel immer mit Energieaufwand verbunden, schließlich geht es um neue und ungewohnte Vorgänge. Dieser Energieaufwand kann dazu führen, dass wir das Handtuch werfen und nicht weitermachen (… obwohl wir es eigentlich möchten). Ich möchte die folgenden Tipps mit Dir teilen, da sie Dir erfahrungsgemäß helfen können, die ersten Schritte deutlich leichter werden zu lassen. Lass uns loslegen. |
TIPP #1: Das Elefanten-Prinzip!
Wie esse ich einen Elefanten? Häppchenweise! Der Schlüssel ist, klein anzufangen. Von Null auf Hundert ist in den allermeisten Fällen keine nachhaltige Sache. Teile Dein Ziel in kleine “Häppchen” und arbeite Dich Stück für Stück durch. Damit wirst Du nicht nur besser vorwärtskommen, sondern auch mehr Motivation erhalten, da Du regelmäßig Zwischenziele erreichst. → Ein Beispiel: Beginne mit kurzen Bewegungseinheiten, selbst wenn es nur 10 Minuten sind. Plane Dir beispielsweise ab sofort drei fixe Termine pro Woche ein, an denen Du Dich bewegst. Es geht noch gar nicht darum WAS Du genau machst, sondern primär, DASS Du etwas machst. |
TIPP #2: Vergiss nicht die Freude
Wähle Aktivitäten, die Dir Spaß machen und die Du gerne tust. Klar, nicht alles macht von Beginn an Spaß, aber grundsätzlich solltest Du einen Sinn in dem sehen, was Du vorhast. Ein feines Zitat, dass ich in diesem Zusammenhang mit Dir teilen möchte: “Wenn Du Dein Warum kennst, ist das Wie egal!” Machst Du es wirklich für Dich? |
TIPP#3: Gemeinsam macht es noch mehr Spaß
Teile Deine Ziele mit einem Freund, einem Familienmitglied oder schließe Dich einer Fitness-Community an. Die Unterstützung und Motivation von anderen kann den Unterschied machen und Dich auf Kurs halten. Ein etwaiges Motivationsloch wird durch die Gruppendynamik ausgebügelt und Ihr unterstützt Euch gegenseitig. Gemeinsam macht es erfahrungsgemäß immer am meisten Spaß! |
TIPP #4: Etabliere Routinen
Gewohnheiten sind mächtig. Sie machen einen wesentlichen Teil unseres Alltages aus. Wenn Du verstehst, wie Routinen in uns Menschen ablaufen, dann kannst Du bestehende, eventuell unerwünschte Routinen abstellen oder neue Routinen etablieren. Details dazu findest Du in der ROC-TV-Folge im nachfolgenden Video. |
Diese ROC-TV-Folge kannst Du Dir auch gerne für unterwegs als ROC-Cast-Folge gönnen.
Du findest den ROC-Cast auf allen gängigen Podcast-Plattformen, wie Spotify, Apple Podcast, Amazon Music
Plane Deine Bewegungseinheiten zu bestimmten Zeiten, um schrittweise eine neue Routine zu schaffen. Mit der Zeit wird es sich anfühlen, als wäre Bewegung einfach ein Teil Deines Tages. |
TIPP # 5: Notiere Deine Fortschritte
Halte Deinen Fortschritt und Deine Erfolge fest. Führe ein Tagebuch aka Trainingsjournal über Deine Aktivitäten und Fortschritte. Es ist erstaunlich, wie motivierend es sein kann, auf dem Papier zu sehen, wie weit Du gekommen bist. Das gibt den Extraschub an Motivation. |
Die im Video angesprochene Checkliste kannst Du Dir hier kostenlos downloaden.
Druck sie aus und klebe sie an den Kühlschrank, sodass Du sie regelmäßig siehst.
Mein persönliches Fazit:
Viele Menschen suchen einen Weg, bei dem sie das gewünschte Ziel ohne Energieaufwand erreichen.
Das ist eine Sackgasse!
Egal, was Dir erzählt wird, eine Gesundheitsroutine zu entwickeln, braucht Zeit.
Nimm sie Dir, Du wirst unglaublich davon profitieren.
Wenn Du Unterstützung dabei brauchst, dann ist eventuell das ROC-Prinzip für Dich das Richtige.
Und wenn Du hinsichtlich Mindset mehr Inputs und Praxistipps wünscht, dann empfehle ich Dir mein Buch.
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Bei auftretenden Fragen freue ich mich auf Deine Nachricht!
→ Nachricht an Chris “The ROC”
Feine Grüße,
Dein Chris