In diesem Beitrag möchte eine mächtige Mindset-Methode mit Dir besprechen und meine persönlichen Tipps in diesem Zusammenhang teilen.
Kennst Du das, wenn man sich einfach nicht entscheiden kann?
Es gibt Entscheidungen, die nicht leicht fallen.
Damit meine ich nicht, welche Nachspeise Du Dir nach dem feinen Schnitzel gönnen sollst, sondern Entscheidungen, die weitreichender sind.
Je höher die Anzahl der Einflussfaktoren sind, desto schwerer fällt uns in der Regel auch die Entscheidung.
Um schneller zu einer für Dich passenden Entscheidung zu gelangen, gibt es verschiedenste Wege und Methoden.
→ Wenn das für Dich interessant ist, dann empfehle ich Dir an dieser Stelle mein Buch.
Eine dieser Methoden stelle ich Dir in den nächsten Zeilen vor.
Werfen wir einen Blick in die Zukunft!
Hast Du Dir schon mal überlegt, welcher Mensch Du in 10 Jahren sein willst?
- Welche Ziele willst Du erreicht haben?
- Welche Erfahrungen willst Du gemacht haben?
- Welche Charakterzüge willst Du haben?
Nehmen wir nun an, Dein zukünftiges „Wunsch-Ich“ bzw. „altes-Ich“ steht Dir gegenüber.
Dieses „alte Ich“ hat 10 Jahre mehr Lebenserfahrung als Du im gegenwärtigen Moment und all das erreicht, was Du Dir für die nächsten Jahre vorgenommen hast.
Du stehst Deinem alten Ich Auge in Auge gegenüber.
Versuche, die Situation mit allen Sinnen zu visualisieren, denn dann funktioniert sie am besten.
Nun stell Deine Frage!
Stell Dir nun vor, dass Du Deinem „alten Ich“ die Entscheidungsmöglichkeiten vorstellst, vor denen Du stehst.
- Was würde Dein „altes Ich“ sagen?
- Wie würde sich Dein „altes Ich“ entscheiden?
Schließlich hat es bereits all das erreicht, was Du aktuell noch erreichen willst.
Dementsprechend hat es auch eine andere Denkweise und betrachtet die Gegebenheiten mit anderen Augen.
Alleine dieses einfache Gedankenspiel hat mir bereits mehrfach dabei geholfen, klarer auf eine Situation zu schauen.
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Denke auf Papier!
Diese „Mein altes Ich“-Methode funktioniert bei mir am besten, wenn ich es handschriftlich in meinem Journal durcharbeite.
Denken auf Papier.
Durch die handschriftlichen Notizen werden deutlich mehr Bereiche im Gehirn angesprochen, als wenn Du es nur durchdenken oder am Smartphone notieren würdest.
Mach es ganz klassisch, denn es wird Dir am meisten bringen:
Stift und Papier.
Mein persönliches Fazit:
Oftmals sind es so „kleine“ Denkaufgaben, die den gewünschten Erfolg und in diesem Fall eine klare Entscheidung bringen.
Übrigens:
Die Vorstellungskraft, die Du für diese Methode brauchst, kannst Du trainieren.
Wenn es Dir anfangs schwerfällt, da bleib dennoch dran.
D. h. je öfter Du mit Deinem Mindset-Muskel arbeitest, desto stärker wird er.
Lass mir gerne Dein Feedback da.
Bei auftretenden Fragen freue ich mich auf Deine Nachricht!
→ Nachricht an Chris „The ROC“
Feine Grüße,
Dein Chris