Die meisten wärmen sich zwar auf, hinterfragen aber nicht genau, was sie da so tun.
So war es bei mir früher auch.
Nur mit gutem Aufwärmen, kannst Du im Training die volle Leistung mit dem geringsten Verletzungsrisiko abrufen.
Denn einen kalten Automotor drehst Du ja auch nicht in den roten Bereich.
Heute zeige ich Dir ein Warmup-Protokoll, am Beispiel meines Kreuzhebetrainings.
Ich verwende es beispielsweise für mein Powerlifting-Training oder Wettkämpfe, es lässt sich aber auch fürs Laufen, das klassische Krafttraining und nahezu alle anderen Sportarten heranziehen.